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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 4902
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Das Kind ... sich vor den Eltern unter dem Bett.

1) verstecktest
2) versteckte
3) versteckten
4) verstecktet
2.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Warum bist du nicht nach Ägypten geflogen?  — ...

1) Das Klima dort ertrage ich gut.
2) Vielen Dank, ein anderes Mal.
3) In Kairo habe ich gute Freunde.
4) Die Reisekosten waren mir zu hoch.
3.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге.

 

A.  Schade. Morgen ist Samstag. Hast du frei?

B.  Hallo, Markus. Wie geht es dir?

C.  Oh, nicht besonders gut, jeden Tag dasselbe.

D.  Ja, ich muss nicht zur Uni.

E.  Dann können wir zusammen etwas unternehmen.

F.  Gerne. Hast du eine Idee?

1) BCADFE
2) BCADEF
3) BCDAEF
4) CABEDF
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Warum ... du nicht deinen Lehrer?

1) fragt
2) fragst
3) fragen
4) fragte
5.  
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Tibet – Unruhen und Proteste gegen China

I. März 2008: Die Menschen in Tibet protestieren gegen die Herrschaft von China in ihrem Land. Sie demonstrieren, tibetische Mönche treten in den Hungerstreik und es gibt schwere Unruhen. Die chinesischen Soldaten schlagen die Demonstrationen mit Gewalt nieder. Es gibt auch viele Tote. Wie schlimm die Unruhen wirklich sind, weiß man bei uns aber nicht so genau, denn China hat ausländische Journalisten aus dem Land geschickt.

II. China herrscht in Tibet schon seit mehr als fünfzig Jahren und es gab dagegen immer wieder Proteste. 2008 fanden in China die Olympischen Sommerspiele statt – und bei Olympischen Spielen sollte eigentlich Frieden herrschen: der Olympische Frieden! Deswegen haben Menschen auf der ganzen Welt am 31. März 2008 für die Freiheit Tibets und gegen die Herrschaft von China demonstriert.

III. Tibet ist ein Hochland im Himalaya-Gebirge in Zentralasien. Tibet ist die höchstgelegene Region der Welt und wird auch „Dach der Welt“ genannt. Vor über fünfzig Jahren sind chinesische Soldaten in Tibet einmarschiert, haben das Land besetzt und einen Teil Chinas daraus gemacht. Seit dieser Zeit bestimmt die chinesische Regierung darüber, was in Tibet passiert. Die Tibeter selbst werden unterdrückt und können in ihrem Land nicht freientscheiden.

IV. Die Chinesen behaupten, Tibet gehört schon seit mehr als 700 Jahren zu China! Sie versuchen, das auch mit alten Karten zu belegen. China ist vor allem deswegen so sehr an Tibet interessiert, weil es dort sehr viele wertvolle Rohstoffe gibt, vor allem Salz, Kupfer, Uran und Gold. Derzeit ist Tibet die ärmste Provinz Chinas.

V. Auch im Rest der Welt ist man sich über die Stellung von Tibet nicht einig. Viele Länder sehen es nicht als unabhängig an, sondern als chinesisches Herrschaftsgebiet. Auch in Deutschland gilt Tibet als Teil des chinesischen Staates. Allerdings sagen die deutschen Politiker, dass Tibet die Fragen von Kultur und Religion selbständig entscheiden soll. Aber natürlich sind sich alle Länder einig, dass die Gewalt von China gegenüber den Tibetern aufhören muss!

VI. China verhält sich Tibet gegenüber nicht friedlich! Deswegen wünschten sich viele Menschen auf der Welt, dass die einzelnen Länder ihre Teilnahme an den Spielen 2008 in China absagten. Sie wollten den olympischen Fackellauf behindern und damit auf die Lage Tibets aufmerksam machen. Andere Länder sagten, ... der Konflikt in Tibet lieber auf politischem Weg gelöst werden sollte. Denn schon 1980 wurden Olympische Spiele – damals in Moskau – boykottiert, aber das war nur wenig erfolgreich.

К ка­ко­му слову в VI аб­за­це от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­име­ние sie?

1) China
2) Teilnahme
3) Welt
4) Menschen
6.  
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Das Leben offline

I. Wir leben mit dem Internet. Im Büro und zu Hause, aber auch unterwegs, mit mobilem Internetzugang am Laptop oder über das Smartphone. Wir sind immer online. Aber was passiert, wenn man mal den Stecker zieht und für ein paar Wochen oder gar Monate auf das Internet verzichtet? Oder sind wir davon absolut abhängig? Zwei Journalisten haben es im Selbstversuch ausprobiert.

II. Christoph Koch ist 36 Jahre alt. Als er umzog, saß er ohne Internetzugang in der neuen Wohnung. Damit fühlte er sich äußerst unwohl: Er hatte das Gefühl, etwas zu verpassen. Seine Lösung: Er kaufte sich einen teuren Internetstick. Nur um wieder am Leben in der virtuellen Welt teilnehmen zu können. Seine Freundin machte ihm Vorwürfe: „Wenn ich mal ein paar Tage weg bin, kommst du damit deutlich besser klar, als wenn du ein paar Tage auf das Internet verzichten musst.“ Koch wusste wirklich,... er es ohne Internet nicht aushielt. Deshalb hatte er die Idee zu einem Selbstversuch. Er wollte einen Monat lang weder Internet noch Handy nutzen.

III. Koch war wirklich auf das Internet angewiesen. Als Journalist bekommt er viele Aufträge per E-Mail. Auch für die Pflege seiner Freundschaften spielt es eine große Rolle. Man kann dem Freund über Facebook schnell etwas schreiben. Deshalb fehlte ihm das Internet am Anfang. Er musste wieder Briefe schreiben, anstatt im Rekordtempo E-Mails zu versenden. Sogar Kopfschmerzen bekam er. Koch fiel es schwer, offline zu sein.

IV. Alex Rühle, ebenfalls Journalist, ging es genauso. Auch Rühle hat es gewagt, gleich ein halbes Jahr offline zu gehen. Früher hat er vor dem Schlafengehen unbedingt E-Mails geprüft. Während des Experiments musste er im eigenen Gehirn googeln lernen und ständig nach Telefonzellen und Briefkästen suchen.

V. „Das Schlimmste an meiner digitalen Sucht war“, erzählt Rühle, „ich konnte längere Zeit an ein und derselben Sache nicht konzentriert arbeiten.“ Doch nachdem sie die ersten Tage und Wochen überstanden hatten, merkten sowohl Koch als auch Rühle, dass es ohne das Internet gar nicht so schlimm ist. Sie mussten keine 80 E-Mails am Tag mehr beantworten.

VI. Nach dem Ende des Versuches fielen sowohl Koch wie auch Rühle schnell in ihre alten Gewohnheiten zurück.

Aber sie haben auch einiges aus ihrer Offline-Zeit gelernt: Das Internet ist nicht böse. Im Gegenteil, es ist der Fortschritt und wir brauchen es in unserem Alltag. Aber es würde jedem von uns gut tun, das eigene Nutzungsverhalten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von der Rolle des Internets im Leben der Kinder.
2) Von der Wirkung des Internets auf die Gesundheit.
3) Von dem Versuch, einige Zeit auf moderne Medien zu verzichten.
4) Von der Arbeit der modernen Journalisten.
7.  
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Das Leben offline

I. Wir leben mit dem Internet. Im Büro und zu Hause, aber auch unterwegs, mit mobilem Internetzugang am Laptop oder über das Smartphone. Wir sind immer online. Aber was passiert, wenn man mal den Stecker zieht und für ein paar Wochen oder gar Monate auf das Internet verzichtet? Oder sind wir davon absolut abhängig? Zwei Journalisten haben es im Selbstversuch ausprobiert.

II. Christoph Koch ist 36 Jahre alt. Als er umzog, saß er ohne Internetzugang in der neuen Wohnung. Damit fühlte er sich äußerst unwohl: Er hatte das Gefühl, etwas zu verpassen. Seine Lösung: Er kaufte sich einen teuren Internetstick. Nur um wieder am Leben in der virtuellen Welt teilnehmen zu können. Seine Freundin machte ihm Vorwürfe: „Wenn ich mal ein paar Tage weg bin, kommst du damit deutlich besser klar, als wenn du ein paar Tage auf das Internet verzichten musst.“ Koch wusste wirklich,... er es ohne Internet nicht aushielt. Deshalb hatte er die Idee zu einem Selbstversuch. Er wollte einen Monat lang weder Internet noch Handy nutzen.

III. Koch war wirklich auf das Internet angewiesen. Als Journalist bekommt er viele Aufträge per E-Mail. Auch für die Pflege seiner Freundschaften spielt es eine große Rolle. Man kann dem Freund über Facebook schnell etwas schreiben. Deshalb fehlte ihm das Internet am Anfang. Er musste wieder Briefe schreiben, anstatt im Rekordtempo E-Mails zu versenden. Sogar Kopfschmerzen bekam er. Koch fiel es schwer, offline zu sein.

IV. Alex Rühle, ebenfalls Journalist, ging es genauso. Auch Rühle hat es gewagt, gleich ein halbes Jahr offline zu gehen. Früher hat er vor dem Schlafengehen unbedingt E-Mails geprüft. Während des Experiments musste er im eigenen Gehirn googeln lernen und ständig nach Telefonzellen und Briefkästen suchen.

V. „Das Schlimmste an meiner digitalen Sucht war“, erzählt Rühle, „ich konnte längere Zeit an ein und derselben Sache nicht konzentriert arbeiten.“ Doch nachdem sie die ersten Tage und Wochen überstanden hatten, merkten sowohl Koch als auch Rühle, dass es ohne das Internet gar nicht so schlimm ist. Sie mussten keine 80 E-Mails am Tag mehr beantworten.

VI. Nach dem Ende des Versuches fielen sowohl Koch wie auch Rühle schnell in ihre alten Gewohnheiten zurück.

Aber sie haben auch einiges aus ihrer Offline-Zeit gelernt: Das Internet ist nicht böse. Im Gegenteil, es ist der Fortschritt und wir brauchen es in unserem Alltag. Aber es würde jedem von uns gut tun, das eigene Nutzungsverhalten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Der Verzicht auf das Internet fiel Christoph Koch schwer, ...

1) weil er Briefe nicht schreiben konnte.
2) obwohl er vom Internet Kopfschmerzen hatte.
3) weil er mit seiner Freundin nicht kommunizieren konnte.
4) weil er es ständig im beruflichen und privaten Leben nutzte.
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Das Leben offline

I. Wir leben mit dem Internet. Im Büro und zu Hause, aber auch unterwegs, mit mobilem Internetzugang am Laptop oder über das Smartphone. Wir sind immer online. Aber was passiert, wenn man mal den Stecker zieht und für ein paar Wochen oder gar Monate auf das Internet verzichtet? Oder sind wir davon absolut abhängig? Zwei Journalisten haben es im Selbstversuch ausprobiert.

II. Christoph Koch ist 36 Jahre alt. Als er umzog, saß er ohne Internetzugang in der neuen Wohnung. Damit fühlte er sich äußerst unwohl: Er hatte das Gefühl, etwas zu verpassen. Seine Lösung: Er kaufte sich einen teuren Internetstick. Nur um wieder am Leben in der virtuellen Welt teilnehmen zu können. Seine Freundin machte ihm Vorwürfe: „Wenn ich mal ein paar Tage weg bin, kommst du damit deutlich besser klar, als wenn du ein paar Tage auf das Internet verzichten musst.“ Koch wusste wirklich,... er es ohne Internet nicht aushielt. Deshalb hatte er die Idee zu einem Selbstversuch. Er wollte einen Monat lang weder Internet noch Handy nutzen.

III. Koch war wirklich auf das Internet angewiesen. Als Journalist bekommt er viele Aufträge per E-Mail. Auch für die Pflege seiner Freundschaften spielt es eine große Rolle. Man kann dem Freund über Facebook schnell etwas schreiben. Deshalb fehlte ihm das Internet am Anfang. Er musste wieder Briefe schreiben, anstatt im Rekordtempo E-Mails zu versenden. Sogar Kopfschmerzen bekam er. Koch fiel es schwer, offline zu sein.

IV. Alex Rühle, ebenfalls Journalist, ging es genauso. Auch Rühle hat es gewagt, gleich ein halbes Jahr offline zu gehen. Früher hat er vor dem Schlafengehen unbedingt E-Mails geprüft. Während des Experiments musste er im eigenen Gehirn googeln lernen und ständig nach Telefonzellen und Briefkästen suchen.

V. „Das Schlimmste an meiner digitalen Sucht war“, erzählt Rühle, „ich konnte längere Zeit an ein und derselben Sache nicht konzentriert arbeiten.“ Doch nachdem sie die ersten Tage und Wochen überstanden hatten, merkten sowohl Koch als auch Rühle, dass es ohne das Internet gar nicht so schlimm ist. Sie mussten keine 80 E-Mails am Tag mehr beantworten.

VI. Nach dem Ende des Versuches fielen sowohl Koch wie auch Rühle schnell in ihre alten Gewohnheiten zurück.

Aber sie haben auch einiges aus ihrer Offline-Zeit gelernt: Das Internet ist nicht böse. Im Gegenteil, es ist der Fortschritt und wir brauchen es in unserem Alltag. Aber es würde jedem von uns gut tun, das eigene Nutzungsverhalten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Alex Rühle hat während des Experiments ...

1) für 6 Monate auf das Internet verzichtet.
2) an Schlafstörungen gelitten.
3) nur das Handy benutzen können.
4) nur einige Tage ohne das Internet ausgehalten.
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Das Leben offline

I. Wir leben mit dem Internet. Im Büro und zu Hause, aber auch unterwegs, mit mobilem Internetzugang am Laptop oder über das Smartphone. Wir sind immer online. Aber was passiert, wenn man mal den Stecker zieht und für ein paar Wochen oder gar Monate auf das Internet verzichtet? Oder sind wir davon absolut abhängig? Zwei Journalisten haben es im Selbstversuch ausprobiert.

II. Christoph Koch ist 36 Jahre alt. Als er umzog, saß er ohne Internetzugang in der neuen Wohnung. Damit fühlte er sich äußerst unwohl: Er hatte das Gefühl, etwas zu verpassen. Seine Lösung: Er kaufte sich einen teuren Internetstick. Nur um wieder am Leben in der virtuellen Welt teilnehmen zu können. Seine Freundin machte ihm Vorwürfe: „Wenn ich mal ein paar Tage weg bin, kommst du damit deutlich besser klar, als wenn du ein paar Tage auf das Internet verzichten musst.“ Koch wusste wirklich,... er es ohne Internet nicht aushielt. Deshalb hatte er die Idee zu einem Selbstversuch. Er wollte einen Monat lang weder Internet noch Handy nutzen.

III. Koch war wirklich auf das Internet angewiesen. Als Journalist bekommt er viele Aufträge per E-Mail. Auch für die Pflege seiner Freundschaften spielt es eine große Rolle. Man kann dem Freund über Facebook schnell etwas schreiben. Deshalb fehlte ihm das Internet am Anfang. Er musste wieder Briefe schreiben, anstatt im Rekordtempo E-Mails zu versenden. Sogar Kopfschmerzen bekam er. Koch fiel es schwer, offline zu sein.

IV. Alex Rühle, ebenfalls Journalist, ging es genauso. Auch Rühle hat es gewagt, gleich ein halbes Jahr offline zu gehen. Früher hat er vor dem Schlafengehen unbedingt E-Mails geprüft. Während des Experiments musste er im eigenen Gehirn googeln lernen und ständig nach Telefonzellen und Briefkästen suchen.

V. „Das Schlimmste an meiner digitalen Sucht war“, erzählt Rühle, „ich konnte längere Zeit an ein und derselben Sache nicht konzentriert arbeiten.“ Doch nachdem sie die ersten Tage und Wochen überstanden hatten, merkten sowohl Koch als auch Rühle, dass es ohne das Internet gar nicht so schlimm ist. Sie mussten keine 80 E-Mails am Tag mehr beantworten.

VI. Nach dem Ende des Versuches fielen sowohl Koch wie auch Rühle schnell in ihre alten Gewohnheiten zurück.

Aber sie haben auch einiges aus ihrer Offline-Zeit gelernt: Das Internet ist nicht böse. Im Gegenteil, es ist der Fortschritt und wir brauchen es in unserem Alltag. Aber es würde jedem von uns gut tun, das eigene Nutzungsverhalten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных во II аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) das
2) dass
3) was
4) aber
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Das Leben offline

I. Wir leben mit dem Internet. Im Büro und zu Hause, aber auch unterwegs, mit mobilem Internetzugang am Laptop oder über das Smartphone. Wir sind immer online. Aber was passiert, wenn man mal den Stecker zieht und für ein paar Wochen oder gar Monate auf das Internet verzichtet? Oder sind wir davon absolut abhängig? Zwei Journalisten haben es im Selbstversuch ausprobiert.

II. Christoph Koch ist 36 Jahre alt. Als er umzog, saß er ohne Internetzugang in der neuen Wohnung. Damit fühlte er sich äußerst unwohl: Er hatte das Gefühl, etwas zu verpassen. Seine Lösung: Er kaufte sich einen teuren Internetstick. Nur um wieder am Leben in der virtuellen Welt teilnehmen zu können. Seine Freundin machte ihm Vorwürfe: „Wenn ich mal ein paar Tage weg bin, kommst du damit deutlich besser klar, als wenn du ein paar Tage auf das Internet verzichten musst.“ Koch wusste wirklich,... er es ohne Internet nicht aushielt. Deshalb hatte er die Idee zu einem Selbstversuch. Er wollte einen Monat lang weder Internet noch Handy nutzen.

III. Koch war wirklich auf das Internet angewiesen. Als Journalist bekommt er viele Aufträge per E-Mail. Auch für die Pflege seiner Freundschaften spielt es eine große Rolle. Man kann dem Freund über Facebook schnell etwas schreiben. Deshalb fehlte ihm das Internet am Anfang. Er musste wieder Briefe schreiben, anstatt im Rekordtempo E-Mails zu versenden. Sogar Kopfschmerzen bekam er. Koch fiel es schwer, offline zu sein.

IV. Alex Rühle, ebenfalls Journalist, ging es genauso. Auch Rühle hat es gewagt, gleich ein halbes Jahr offline zu gehen. Früher hat er vor dem Schlafengehen unbedingt E-Mails geprüft. Während des Experiments musste er im eigenen Gehirn googeln lernen und ständig nach Telefonzellen und Briefkästen suchen.

V. „Das Schlimmste an meiner digitalen Sucht war“, erzählt Rühle, „ich konnte längere Zeit an ein und derselben Sache nicht konzentriert arbeiten.“ Doch nachdem sie die ersten Tage und Wochen überstanden hatten, merkten sowohl Koch als auch Rühle, dass es ohne das Internet gar nicht so schlimm ist. Sie mussten keine 80 E-Mails am Tag mehr beantworten.

VI. Nach dem Ende des Versuches fielen sowohl Koch wie auch Rühle schnell in ihre alten Gewohnheiten zurück.

Aber sie haben auch einiges aus ihrer Offline-Zeit gelernt: Das Internet ist nicht böse. Im Gegenteil, es ist der Fortschritt und wir brauchen es in unserem Alltag. Aber es würde jedem von uns gut tun, das eigene Nutzungsverhalten mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

К ка­ко­му слову в I аб­за­це от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­имен­ное на­ре­чие davon?

1) Monate
2) Laptop
3) Stecker
4) Internet
11.  
i

Blickpunkt Beruf

Was kommt nach der Schulzeit? Wie finde ich meinen (1) ... ? Keine leichten Fragen für die Schüler höherer Klassen. Darum gibt es das Berufspraktikum. Drei Wochen können die Schüler in einem (2) ... ihrer Wahl den Wunschberuf ausprobieren. Das schützt vor (3) ..., und vielleicht findet man ja sogar seinen Traumberuf.

Jennifer hat schon immer gerne gemalt. In der Schule besucht sie zwei Kunstkurse. Sie will möglichst viel Wissen über ihr Hobby sammeln. Drei Wochen (4) ... hat sie den Handwerkern und Künstlern eines Theaters über die Schulter geschaut. Vor allem aber durfte sie viel malen. Sie hat gelernt, wie man Bühnenvorhänge näht und Stühle polstert. Den Tischlern hat sie beim Bau von Möbeln geholfen. „Ich habe viel Glück gehabt mit diesem Praktikumsplatz. Andere Mitschüler von mir hatten richtig Pech. Sie mussten Akten sortieren, Regale (5) ... oder einkaufen gehen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass sie einen kreativen Beruf (6) ... will, und zwar im künstlerischen Bereich.

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1) Arbeit
2) Beruf
3) Arbeitsstelle
4) Spezialisation
12.  
i

Blickpunkt Beruf

Was kommt nach der Schulzeit? Wie finde ich meinen (1) ... ? Keine leichten Fragen für die Schüler höherer Klassen. Darum gibt es das Berufspraktikum. Drei Wochen können die Schüler in einem (2) ... ihrer Wahl den Wunschberuf ausprobieren. Das schützt vor (3) ..., und vielleicht findet man ja sogar seinen Traumberuf.

Jennifer hat schon immer gerne gemalt. In der Schule besucht sie zwei Kunstkurse. Sie will möglichst viel Wissen über ihr Hobby sammeln. Drei Wochen (4) ... hat sie den Handwerkern und Künstlern eines Theaters über die Schulter geschaut. Vor allem aber durfte sie viel malen. Sie hat gelernt, wie man Bühnenvorhänge näht und Stühle polstert. Den Tischlern hat sie beim Bau von Möbeln geholfen. „Ich habe viel Glück gehabt mit diesem Praktikumsplatz. Andere Mitschüler von mir hatten richtig Pech. Sie mussten Akten sortieren, Regale (5) ... oder einkaufen gehen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass sie einen kreativen Beruf (6) ... will, und zwar im künstlerischen Bereich.

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1) Betrieb
2) Firma
3) Fabrik
4) Werkstatt
13.  
i

Blickpunkt Beruf

Was kommt nach der Schulzeit? Wie finde ich meinen (1) ... ? Keine leichten Fragen für die Schüler höherer Klassen. Darum gibt es das Berufspraktikum. Drei Wochen können die Schüler in einem (2) ... ihrer Wahl den Wunschberuf ausprobieren. Das schützt vor (3) ..., und vielleicht findet man ja sogar seinen Traumberuf.

Jennifer hat schon immer gerne gemalt. In der Schule besucht sie zwei Kunstkurse. Sie will möglichst viel Wissen über ihr Hobby sammeln. Drei Wochen (4) ... hat sie den Handwerkern und Künstlern eines Theaters über die Schulter geschaut. Vor allem aber durfte sie viel malen. Sie hat gelernt, wie man Bühnenvorhänge näht und Stühle polstert. Den Tischlern hat sie beim Bau von Möbeln geholfen. „Ich habe viel Glück gehabt mit diesem Praktikumsplatz. Andere Mitschüler von mir hatten richtig Pech. Sie mussten Akten sortieren, Regale (5) ... oder einkaufen gehen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass sie einen kreativen Beruf (6) ... will, und zwar im künstlerischen Bereich.

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1) Enttäuschungen
2) Arbeitslosigkeit
3) Feinden
4) Krankheiten
14.  
i

Blickpunkt Beruf

Was kommt nach der Schulzeit? Wie finde ich meinen (1) ... ? Keine leichten Fragen für die Schüler höherer Klassen. Darum gibt es das Berufspraktikum. Drei Wochen können die Schüler in einem (2) ... ihrer Wahl den Wunschberuf ausprobieren. Das schützt vor (3) ..., und vielleicht findet man ja sogar seinen Traumberuf.

Jennifer hat schon immer gerne gemalt. In der Schule besucht sie zwei Kunstkurse. Sie will möglichst viel Wissen über ihr Hobby sammeln. Drei Wochen (4) ... hat sie den Handwerkern und Künstlern eines Theaters über die Schulter geschaut. Vor allem aber durfte sie viel malen. Sie hat gelernt, wie man Bühnenvorhänge näht und Stühle polstert. Den Tischlern hat sie beim Bau von Möbeln geholfen. „Ich habe viel Glück gehabt mit diesem Praktikumsplatz. Andere Mitschüler von mir hatten richtig Pech. Sie mussten Akten sortieren, Regale (5) ... oder einkaufen gehen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass sie einen kreativen Beruf (6) ... will, und zwar im künstlerischen Bereich.

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1) breit
2) schmal
3) lang
4) tief
15.  
i

Blickpunkt Beruf

Was kommt nach der Schulzeit? Wie finde ich meinen (1) ... ? Keine leichten Fragen für die Schüler höherer Klassen. Darum gibt es das Berufspraktikum. Drei Wochen können die Schüler in einem (2) ... ihrer Wahl den Wunschberuf ausprobieren. Das schützt vor (3) ..., und vielleicht findet man ja sogar seinen Traumberuf.

Jennifer hat schon immer gerne gemalt. In der Schule besucht sie zwei Kunstkurse. Sie will möglichst viel Wissen über ihr Hobby sammeln. Drei Wochen (4) ... hat sie den Handwerkern und Künstlern eines Theaters über die Schulter geschaut. Vor allem aber durfte sie viel malen. Sie hat gelernt, wie man Bühnenvorhänge näht und Stühle polstert. Den Tischlern hat sie beim Bau von Möbeln geholfen. „Ich habe viel Glück gehabt mit diesem Praktikumsplatz. Andere Mitschüler von mir hatten richtig Pech. Sie mussten Akten sortieren, Regale (5) ... oder einkaufen gehen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass sie einen kreativen Beruf (6) ... will, und zwar im künstlerischen Bereich.

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1) decken
2) schälen
3) spülen
4) aufräumen
16.  
i

Blickpunkt Beruf

Was kommt nach der Schulzeit? Wie finde ich meinen (1) ... ? Keine leichten Fragen für die Schüler höherer Klassen. Darum gibt es das Berufspraktikum. Drei Wochen können die Schüler in einem (2) ... ihrer Wahl den Wunschberuf ausprobieren. Das schützt vor (3) ..., und vielleicht findet man ja sogar seinen Traumberuf.

Jennifer hat schon immer gerne gemalt. In der Schule besucht sie zwei Kunstkurse. Sie will möglichst viel Wissen über ihr Hobby sammeln. Drei Wochen (4) ... hat sie den Handwerkern und Künstlern eines Theaters über die Schulter geschaut. Vor allem aber durfte sie viel malen. Sie hat gelernt, wie man Bühnenvorhänge näht und Stühle polstert. Den Tischlern hat sie beim Bau von Möbeln geholfen. „Ich habe viel Glück gehabt mit diesem Praktikumsplatz. Andere Mitschüler von mir hatten richtig Pech. Sie mussten Akten sortieren, Regale (5) ... oder einkaufen gehen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass sie einen kreativen Beruf (6) ... will, und zwar im künstlerischen Bereich.

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1) lehren
2) behalten
3) kaufen
4) erlernen
17.  
i

Die Verkehrsteilnehmer

Der Straßenverkehr wird immer stärker. Darum ist es wichtig, dass man die Verkehrsregeln (1) ... und auf die anderen Verkehrsteilnehmer Rücksicht (2) ... . Die Auto- und Motorradfahrer müssen Rücksicht auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer nehmen, auf Radfahrer und Fußgänger. In vielen Stadten (3) ... eigene Radfahrwege für die Radfahrer eingerichtet. An Zebrastreifen haben Fußgänger Vorrang. Die Autofahrer müssen anhalten, wenn ein Fußgänger am Zebrastreifen die Straße überqueren will.

Wenn Radfahrer zusammen mit den Autos auf der Straße fahren, sind sie besonders gefährdet. Das Rad ist besonders bei jungen Leuten sehr beliebt geworden, weil es ein umweltfreundliches Verkehrsmittel ist.

(4) ... Verhalten im Verkehr bedeutet für die Autofahrer auch, dass sie die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten beachten. In Ortschaften dürfen die Autos nicht schneller als 50 Stundenkilometer fahren, (5) ... in besonderen Wohngebieten gilt Tempo 30 Stundenkilometer. Manchmal kontrolliert die Polizei mit Radargeräten, (6) ... die Autos nicht zu schnell fahren.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (1)?

1) beachte
2) beachtest
3) beachtet
4) beachten
5) beachtetet
18.  
i

Die Verkehrsteilnehmer

Der Straßenverkehr wird immer stärker. Darum ist es wichtig, dass man die Verkehrsregeln (1) ... und auf die anderen Verkehrsteilnehmer Rücksicht (2) ... . Die Auto- und Motorradfahrer müssen Rücksicht auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer nehmen, auf Radfahrer und Fußgänger. In vielen Stadten (3) ... eigene Radfahrwege für die Radfahrer eingerichtet. An Zebrastreifen haben Fußgänger Vorrang. Die Autofahrer müssen anhalten, wenn ein Fußgänger am Zebrastreifen die Straße überqueren will.

Wenn Radfahrer zusammen mit den Autos auf der Straße fahren, sind sie besonders gefährdet. Das Rad ist besonders bei jungen Leuten sehr beliebt geworden, weil es ein umweltfreundliches Verkehrsmittel ist.

(4) ... Verhalten im Verkehr bedeutet für die Autofahrer auch, dass sie die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten beachten. In Ortschaften dürfen die Autos nicht schneller als 50 Stundenkilometer fahren, (5) ... in besonderen Wohngebieten gilt Tempo 30 Stundenkilometer. Manchmal kontrolliert die Polizei mit Radargeräten, (6) ... die Autos nicht zu schnell fahren.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (3)?

1) wird
2) werden
3) werdet
4) werde
5) wirst
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Ich treibe keinen Sport, aber ich möchte gern reiten zu lernen.

20.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  nachdenken

B)  erstellen

C)  fehlen

D)  fragen

1)  überlegen

2)  sich erkundigen

3)  mangeln

4)  ausarbeiten

21.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках, ис­поль­зуя пред­ло­жен­ное слово.

Die Zugspitze ist der ... (самая вы­со­кая (hoch)) Gipfel Deutschlands.

22.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

23.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

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Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

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Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Die (1) ... SCHÖN Stadt Rothenburg liegt in Bayern. Ihre (2) ... HISTORISCH Gebäude und Denkmäler ziehen viele Touristen aus aller Welt an. Die Altstadt von Rothenburg sieht wie im Mittelalter aus.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Die (1) ... SCHÖN Stadt Rothenburg liegt in Bayern. Ihre (2) ... HISTORISCH Gebäude und Denkmäler ziehen viele Touristen aus aller Welt an. Die Altstadt von Rothenburg sieht wie im Mittelalter aus.

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